BPI bietet dem designierten Gesundheitsminister Karl Lauterbach eine partnerschaftliche Zusammenarbeit und Unterstützung an
Anlässlich der Nominierung des Gesundheitspolitikers Prof. Dr. Karl Lauterbach als Gesundheitsminister sagt der BPI-Vorsitzende Dr. Hans-Georg Feldmeier: „Mit Prof. Karl Lauterbach übernimmt ein ausgewiesener Experte eines der derzeit zweifelsfrei wichtigsten Ressorts der Bundesregierung. Aufgrund seiner Expertise bringt er die besten fachlichen Voraussetzungen mit, um in der Corona-Pandemie die richtigen Weichenstellungen vorzunehmen. Deutschland braucht eine verlässliche Gesundheitspolitik in der Krise, aber auch danach.“
„Einen ganz wesentlichen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie leistet die pharmazeutische Industrie, ohne die es mangels Arzneimittel und Impfstoffen überhaupt keinen Weg aus der Krise geben würde. Der Zugang zu einer optimalen Arzneimittelversorgung muss jetzt und auch in Zukunft für alle Patientinnen und Patienten gewährleistet sein. Perspektivisch wird Prof. Lauterbach sich dringend darum kümmern müssen, den Pharmastandort in seiner Vielfalt zu stärken und zukunftssicher zu gestalten. Wir wünschen Prof. Lauterbach für seine schwierigen Aufgaben viel Erfolg, gestalterische Kraft und vor allem Gesundheit. Wir bieten als Pharmaindustrie unsere partnerschaftliche Zusammenarbeit und Unterstützung im Interesse unserer PatientInnen an.“ Das Pressefoto finden Sie hier. Hinweis: Die Verwendung des Fotos ist unter der Quellenangabe BPI/Kruppa und in Verbindung mit der Pressemeldung honorarfrei. Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) vertritt das breite Spektrum der pharmazeutischen Industrie auf nationaler und internationaler Ebene. Über 270 Unternehmen haben sich im BPI zusammengeschlossen. Kontakt: Andreas Aumann (Pressesprecher), Tel. 030 27909-123, aaumann@bpi.de
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